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Reise nach Schweden


Schweden die Hinreise

Gislövage 7/5 Immer noch viel Wind aber laut Wetterdienst sollte es ruhiger werden.
Henri entschied sich für einen Versuch und zu sehen wie es sich im Verlauf des Tages entwickeln würde.
Um 8h morgensam ende des Bögeström vor der überfahrt nach Trelleborg kam der wind von Querab und die Wellen gingen hoch.
Henri hoffte das ser Wind abnahm und beschloss es abzuwarten.
Der Anker ging über die Seite hielt aber nicht wegen zu vielem Seegras.
Nun machte Henri etwas was verboten ist, er hängte sich an eine Fahrwassertonne.
Um 14h entschloss sich Henri nach Norden zu segeln, direkt über die Faxebucht um unter Land zu kommen.
Und so ging es los.
Dann wurde der Kurs mehr östlich, mit mehr achterlichem Wind gen Trelleborg.
Erst mal dort sollte es leichter gehen um nach Gislövsläge zu kommen.
Und so war es.
Um 21h kommt Orm nach Gislövsläge.
Die Carlsson Familie die halbe Gemeinde und Presse waren anwesend um den müden Skipper in Empfang zu nehmen.
Er war eigentlich einen Tag ehr avisiert und man hielt schon Ausschau nach ihm.
8/5 Schon im ersten Hafen zeigte sich das das Timing für die Reise schlecht gewählt war, es war noch zu früh in der Saison.
Es waren noch viele Tage mit schlechtem Wetter in Aussicht, Wind Regen, Schnee und Frost.
Nur 2 Schiffe lagen im Hafen.
Beide hatten die Holländische Flagge gesetzt.
Eric Le Fèvre segelte ­Einhand­ mit seiner modernen Luxusyacht nach Finnland.
Der Wind war hart und viel Regen.
Es gab auch ein Treffen mit der Presse.
Danach fuhren Frau Carlsson und Henri mit der Presse nach Trelleborg wo sie ein Museeum samt eine Wikingerburg besuchten.
Nach dem Besuch kam ein weiterer Einhandsegler in den Hafen.
Wieder ein Holländer aber diesmal ein weiblicher.
9/5 Harter Wind, kalt und regnerisch aber der Orm verlässt den Hafen in Gislövsläge.
Henri kommt nach Smygeham und suchte nach etwas warmen zum trinken und Fett um die Handschuhe wasserdichter zu machen.
Bevor er noch an Land war hatte der Hafenmeister schon die Holländische-flagge gesetzt.
Dies ist eine maritime Artigkeit gegenüber den besuchenden Schiffen.
Leider ist dieser Brauch nicht mehr bekannt im übrigen Europa wo die Flaggen noch nicht mal mehr nach Sonnenuntergang eingeholt werden.
Doch hier konnte man die Nationalitäten der Schiffe direkt an den Flaggenstangen ablesen.
Es war klar das Henri fror und er wurde sofort zum Kaffee mit warmer Torte beim Hafenmeister eingeladen.
Es währe schlauer gewesen im Hafen zu bleiben denn nun fing es an zu schneien und zu hageln.
Aber das heutige Ziel, Kaseberga, war endlich erreicht und Eve Ask wartete auf Henri.
Eve war sein Kontakt für den nächsten Hafen Kivik.
Eve war wegen Henri Sicherheit beunruhigt weil die Armee in den nächsten Tagen Schiessübungen in der nähe der Route des Orm abhalten wollten.
Es war nun schon spät und immer noch am schneien und unter 0 C.
Nach viel Gesuche in diesem einsamen örtchen fand er endlich eine Person die die Schlüssel zu seiner Schlafstelle hatte.
Kaseberga
Skillinge 10/5 Am morgen als er aufwachte war das Schiff mit Eis bedeckt.
Keine Möglichkeit klar Schiff zu machen, nichts konnte an den rechten Platz gestaut werden, alles war gefroren.
Auch der Wind starb aber es war ein schöner sonniger Tag.
Darum begab Henri sich auf den Weg nach Skillinge wo die Birkit das Schiff seines Freunds Theo Putters lag.
Nach der obligatorischen Tasse Kaffee mit seinem Freund steuerte er wieder gen Kivik eskortiert von der Birkit.
Zurück in Kivik war es klar Eve hatte ein Willkommenskommité organisiert.
Die gesamte Familie Ask, Corrie und Theo Putters und die Presse warteten hier.
Eve zeigte Henri alle interessanten Sachen der Gegend einschließlich des Modellschiffsmuseums, den alten Vikigerhafen usw..
Das Museum lag nah dem Vikingerhafen und Henri wollte ein Video mit Orm dort am nächsten morgen beim Sonneaufgang machen.
Eve hatte einige Telefonate gemacht und die Armee überzeugt die Schießübungen den nächsten tag einzustellen.
Der 11/5 kam schneller den der frühe Sonneaufgang am Hafen musste genutzt werden.
Wieder war kein Wind und nur das leicht schaukelnde Wikingerschiff war das einzige was sich im Film bewegte.
Dann verschwand Orm schnell um weitere Schießerei in der Schusszone zu vermeiden.
Der Plan war nach Hellviken zu segeln doch vom dortigen Hafenmeister hatte Henri noch keine Antwort um Assistenz und weil er einen Tag hinter seinem Zeitplan lag beschloss er direkt nach Karlskrona zu segeln.
Später sollte er seine Entscheidung bereuen.
Kivik
Es war kalt, teilweise bewölkt und mit moderatem Wind.
Nach der Kursänderung beim Utklapten Leuchtturm begann das Problem.
Der Außenborder funktionierte nicht mehr.
In der offenen See war das kein Problem, ein V-schiff segelte oder ruderte man.
Aber Karlskrona war eine andere Sache, es ist eine Marinebasis.
Die Küste besteht aus vielen kleinen steinigen Inseln und die Segelrinne ist gewunden und trixi.
Fremde Schiffe dürfen nur einer speziellen Route folgen.
Der Wind war SW und Orm treib auf die Küste zu.
Henri versuchte alles die Maschine in gang zu bekommen, benzinkontrolle, Ölkontrolle, Kerzenwechsel, nichts half.
Das Segel wurde gesetzt aber nach einer weile führte der Kurs gegen den Wind durch einen Sund und kreuzen war nicht möglich in dieser Passage.
Er begann zu rudern aber der zunehmende Wind machet ein vorankommen unmöglich für Henris verfrorene Armmuskeln.
Er beschloss den Hafenmeister des Yachthafens mit dem er schon mal Kontakt hatte mit dem letzten vorhandenen Rettungsmittel, seinem VHF anzurufen und um Schlepphilfe zu bitten.
Aber die Saison hatte ja noch nicht begonnen und so gab es noch keine Schlepphilfe.
Er rief dann die Lotsenstation auf Kanal 16 an und erklärte das keine unmittelbare Gefahr bestand und seine gab seine Position an.
Er berichtete er könne noch eine weile aushalte aber dann war er auf den Felsen.
"Warum er nicht vor Anker ginge" war die nächste Frage.
Er könnte aber mit Hinsicht auf das schlechtere Wetter und seinem leichten Schiff wäre das nicht so passend.
Auf die Frage "welches Schiff" er sei antwortete er "Viking ship Orm von Holland".
"In dem Falle ist deine Position nicht gut wir halten schon Ausschau nach euch".
Sobald sein Schiffsname bekannt war wurde gehandelt und eine halbe stunde später war das Lotsenboot da, die Schleppleine wurde belegt und wie ein paralysierter Schwan wurde Orm in den Yachthafen bugsiert.
Diese Episode warf 2 fragen auf
 1. Was war mit dem Motor ?
 2. Warum glaubten die lotsen nicht seiner Position und kamen erst als er den Namen des Flachs nannte auf das er zutrieb ?
Karlskrona 12/5 Nach einer nacht in warmer Behausung fror es wieder und die fragen von gestern wurden wieder aktuell.
Es war einfach Eisbildung im Tank, das Kondenswasser aller Tankungen am Boden war gefroren und der Motor hatte Wasser Gesaugt und konnte damit natürlich nicht laufen.
In Schweden gießt man im Winter K-sprit/Alkohol in den Tank der das wasser bindet.
Dieser Mix trieb dann in Orms tank auf dem Benzin.
Seither hat Henri immer eine Flasche des Wundermittels an Bord.
Die zweite Frage fand ihre Antwort darin dass Hällevik antwortete nicht auf Henri’s Anfrage für einen Liegeplatz weil sie Orm einen Tag ehr erwartet hatten.
Ein Lotsenboot war sogar bereit Orm in den Hafen zu eskortieren.
Aber Orm segelte direkt nach Karlskrona und war nicht in der nähe von Kivik.
Als das Lotsenboot in nicht in akzeptabler Zeit finden konnte wurde eine Suchaktion eingeleitet die abgeblasen wurde als Orm sicher Karlskrona erreichte.
Es war auch an diesem Tag kalt mit SW Winden, 4 BF, wolkig und guter Wind nach Bergkvarna.
Henri hatte ein Treffen in Kristianopel.
Einer kleinen pittoresken Gemeinde.
Orm wurde ein warmes Willkommen vom Hafenmeister Sven-Erik Nilsson geboten.
Sven-Erik rat war erst mal im Hafen zu bleiben den ein richtiges Unwetter braute sich zusammen.
Meine Route war zu gefährlich im Augenblick und er hatte recht.
Es blies so auf das Or mit Gummidämpfern vertäut werden musste, anders hätten ihr die langen Wellen im Hafen den Garaus gemacht.
Die Kälte blieb, es begann zu regnen und dann wieder Schnee.
Henri durfte in erics Büro übernachten aufgewärmt durch einen kleinen ölofen.
Kristianopel
13/5 und 14/5, der Sturm war in voller fahrt mit 10 Bf und der Schnee streckte sich zwischen Stockholm und Götheburg.
Hubschrauber suchten nach einer Holzlast eines Handelsschiffs.
Sven-Erik Nilsson nahm Henri mit nach Bergkvarna um seine Post zuholen und fuhr ihn dann nach Kalmar um das Seefahrtsmuseum und das Schloss zu besuchen.
15/5 war immer noch Eis auf dem Orm aber der Wind war mäßig und die Reise konnte fortgesetzt werden.
Aber es war kalt dass er trotz det Thermokleider fror.
Auf der Suche nach etwas Warmen lief er Ekenäs an aber alles war geschlossen.
Zwei Schweden auf dem weg zu einer Konferenz nahmen ihn mit zu einem Restaurant 20 min davon damit er eine Tasse warmen Kaffee trinken konnte.
Nach der Rückkehr stellte er fest das er die kleine Wasserpumpe vergessen hatte abzustellen, die war nun heißgelaufen.
Borgholm Er musste nach Kalmar eine neue zu kaufen.
Wegen der Kälte und der verlorenen Zeit versuchte er so weit wie möglich zu kommen.
Um einen guten Ankerplats zu finden segelte er weite raus Richtung Borgholm wo ihn eine überraschung erwartete.
16/5 Wieder Eis auf dem Boot.
Sollte das Wetter nie besser werden ?
Nein, es wurde das kälteste Frühjahr seit 100 jahren !
Wind von Nord auf die Nase, 6 Bf.
Wegen des Eises lag Orm tiefer im Wasser und Wasser kam über die Seite.
Unglücklicherweise fiel der Anschlussschlauch der Bilgepumpe über Bord und Henri musste nach Storön ein kleiner Ankehrplatz auf dem Weg nach Mönsteräs am Eingang zum Fjord.
Ein guter Geist half ihm einen Schlauch zu besorgen und die Reise ging weiter.
Um in geschützten Gewässern zu segeln nahm er den Weg durch die Schären entlang der Küste nach Oskarshamn.
Ein guter Liegeplatz, Toiletten und Waschplatz sollte es geben laut Touristeninformation vom Vorjahr.
Es gab einen Anleger aber keine versprochenen faszilitäten und es regnete und es war kalt.
Es musste einen Platz zum übernachten geben !
Er ging zur Polizei und zeigte ihnen den Brief des Touristenbüros.
Nach einigen Telefonaten wurde er zur nahen Jugendherberge gebracht und ein Wachmann beschützte den Orm.
Schau, schau !
auf der Weg nach Oskarsham
Västervik 17/5 Diese Nacht war wieder kalt aber die Sicht gut.
Es wurde zu einer fantastischen Reise zwischen den Inseln nach Västervik.
Henri war einen Tag zu spät um den Geburtstag der Frau des Hafenmeisters mitfeiern zu können bekam aber ein Stück Torte.
Seine Kleider wurden in der Waschmaschine gewaschen und im Trockner getrocknet.
Seine Hände waren rissig und bluteten von der Kälte.
Alle Frauen boten ihm spontan immer ihre Handkreme an.
18/5 Es war sehr still und kalt und dicker Nebel hatte sich gebildet.
Aber Navigation war möglich wenn man sich an den Brechern orientierte.
Dann regnete es wieder.
Henri lief Loftahammar an um etwas Pause zu bekommen und Loftahammar werwar da um Schutz zu suchen Eric Le Fèvre !
Um Stockholm rechtzeitig zu erreichen und wegen des SO Bft. 6 beschloss Henri weiter zu segeln aber kaum aus dem Hafen begann Orm so zu dümpeln das der Propeller wegen des langen Hecks aus dem Wasser kam.
Er kehrte also um und hatte wieder Abendbrot mit Eric Le Fèvre und konnte bei ihm an Bord schlafen.
19/5 Immer Regen, aber geringer Wind.
Die Marine übte mit kleinen Einmann-Landungsbooten und Henri begann ein Spiel mit ihnen.
Es ist Marinetradition das ein Handelsschiff ein Marinefahrzeug grüßt und dabei die Nationale senkt.
Das Marineschiff antwortet auf gleiche Weise.
Aber diese kleinen Boote haben keine Flagge und so öffnete der Skipper die Kanzel unter der er saß, nahm Grundstellung ein und salutierte die Hand an der Münze und fuhr weiter.
Nachdem er dies Spielchen einige male wiederholt hatte hatten sie die Lust verloren und keiner reagierte mehr.
Sicherlich waren sie per Radio instruiert worden diesen kauzigen Holländer zu ignorieren, wegen des guten Wetters machte nun Henri etwas was er aus Sicherheitsgründen sonst nicht tut, er lief in den Hafen von Öxelösund unter vollen segeln ein.
Hier wurde er von der Hafenmeisterin Kerstin Björklund freundlich empfangen.
Es war exzellent, gutes Essen und Gehtränke samt ein Besuch vom Bürgermeister Standi Rönnberg.
auf der Weg nach Öxelösund
Stendorren 20/5 das Wetter war gut und es wehte eine leichte Briese.
Früh ging es weiter Richtung Museum in Stendörren.
Zum Frühstuck bei Familie Edberg dies war der herrlichste Platz den Henri mit dem Orm je besucht hat ein wahres Idyll.
Nach einem typischen schwedischen Frühstuck mit Hafersuppe wurde Henri durch dass Museum geführt.
Der Wind setzte ein und so konnte er weiterhin segeln.
Trosa, dieser pittoreske Ort wurde daher früh am Nachmittag erreicht.
Hier konnte etwas geruht und klar Schiff gemacht werden.
21/5 wieder schönes Wetter.
Sollte der Sommer endlich nach S gekommen sein ?
Henri genoss den Trip zwischen all den Inseln auf dem Weg nach Södertalje.
Nach einer Tasse Kaffee mit dem Hafenmeister musste eine Schleuse genommen werden um in den Mälaren zu kommen.
Nach der Ankunft in Slagtaholmen Henri stellte es sich heraus das es keinen Liegeplatz für den Orm gab.
An der Bootstankstelle durfte er nicht liegen und so fand er dann doch mit Hilfe eines Wachmannes eine Stelle.
Weil es wieder regnete konnte Henri in Wachlokal trocken schlafen.
Slagtaholmen
Stockholm 22/5 Der holländische Botschafter L. d’Ansembourg bereitete eine Begrüßung für den Orm in Stockholm für 11.00 vor.
Doch vorher musste der Orm erst mal durch die Schleuse bei Hammerby.
Nach dem er die Schleuse gerade in Richtung Yachthafen Navishamn verlassen hatte stieß er auf eine Segelyacht, ratet mal wer...?
Eric Le Fèvre !
Die Welt ist klein und ohne das man von dem Treffen wusste kreuzten sich die Kurse mal wieder.
Da noch etwas Zeit war, Henri ist immer zu früh, segelten beide zum WASA Museum und machte dort die Aufnahmen die man auf der Homepage sehen kann.
Der Orm wurde schon von Peter Zeegers von der holländischen Botschaft erwartet der mit seinem Boot gekommen war.
Und wer war an Bord um ihn zu begrüßen, seine Frau Yvonne.
Auch sie hatte eine lange Reise hinter sich mit der Fähre von Amsterdam nach Göthenborg und weiter mit dem Zug nach Stockholm.
Die Begrüßung war herzerwärmend.
Der Botschafter und seine Frau, die Botschaftsbeschickung, Albert Moses und Peter Zeegers der Hafenmeister, der Jachtclubvorsitzende, der ehemaligen Hafenmeister samt Gustav Wilson der Henri geholfen hatte den Trip vorzubereiten, alle waren da.
Die Botschafft hatte kalten Sekt und ein Toast wurde auf den Abschluss des ersten Reisehabschnitts ausgebracht und Henri’s.
Leistung gebührend gelobt.
Henri zitterte immer noch etwas und mit Schwierigkeit konnte er seine Gefühle zurückhalten.
Es war ein schöner doch physisch harter Trip gewesen.
Nun konnte er sich einer wohlverdienten Ruhe in der Hauptstadt Schwedens hingeben.
Yvonne war zu Kirsten, Gustav Frau, eingeladen.
Henri konnte auch bei Kirsten schlafen um mal wieder ein richtiges Bet zu genießen doch schon nach einer Nacht zog er es vor im Schlafsack an Bord des Orm zu nächtigen.
Er war nun gewohnt an der freien Luft zu sein.
In 26 Tagen hatte sich daran gewöhnt.
Ein normales Haus war ihm nun zu warm und zu eng.
ein Trinkspruch auf gutes Resultat
Nörtallje 23/5 - 25/5 Ferien in Stockholm.
Yvonne und Henri spendierten viel Zeit mit Kirsten und Gustav welche die Zeit sehr angenehm für sie machten.
Eine Wikingergruppe von Nörtalje kam und berichtete um ihre Pläne in einer rekonstruierten Werft ein Wikinger-Schiff aufzulegen.
Sie luden sie zum Besuchen was beide auch mit dem Buss taten.
Eine Reise nach Stockholm ohne den Besuch des Wasamuseums geht nicht genauso wenig wie die alte Innenstadt von Stockholm zu verpassen.
Aber nach drei Tagen musste Henri weiter wegen aller Treffen die er geplant hatte.

[  spätest modifiziert :  9-5-2021  ]


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